2. Tagung des 6. Parteitages der
Partei DIE LINKE
2. Tagung des 6. Parteitages der Partei DIE LINKE
Ausführlich hatte ich mir den Bundesparteitag der LINKEN
im Internet vom 22.03.bis zum 24.03.2019 angesehen.
Erfolgreich wurde das EU Wahlprogramm diskutiert
und beschlossen!
Man kann sagen: Das Ziel erreicht!
Unwürdig für eine internationalistische Partei war aber,
dass eine Venezuela-Solidaritätsaktion nicht vom höchsten Gremium
der Partei verabschiedet wurde.
Meinen Unmut teilte ich noch während der Veranstaltung unseren Delegierten
( Kreis ) und anschließend dem Parteivorstand mit.
Leider waren die Reaktionen völlig unbefriedigend!
Somit wandte ich mich noch an die "OZ"......
Siehe nebenstehenden Artikel!!!
Anmerken möchte ich noch, dass dies sicher nicht in Anwesenheit
von Sahra Wagenknecht möglich gewesen wäre!
Aufruf des Parteivorstandes DIE LINKE zu Venezuela

Die Stadt hatte es groß angekündigt und es war wohl auch ausverkauft. Ganz Super
Wo
kommen nur die ganzen "Beführworter" LINKER Politik her? Im Wahlkampf
sind die meisten Zuhören jedenfalls nicht mit dabei..... OK - dann ist
das wohl eher eine Show zum Lachen für die bessere Mittelschicht.
Genossen, die Komnmunalwahlen stehen vor der Tür!
Wahrheit und Versöhnung? Zum Umgang mit der DDR-Geschichte. Fragen an den Leiter der »Stasi«-Unterlagenbehörde Roland Jahn
Von Hans Bauer, Karl Rehbaum, Reinhard Grimmer und Wolfgang Schmidt
Zum Umgang mit der DDR-Geschichte. Fragen an den Leiter der »Stasi«-Unterlagenbehörde Roland Jahn
13.11.2018
Gregor Gysi über die Zukunft Europas
„Bricht die EU, kommt der Krieg“
Gregor Gysi übt scharfe Kritik am Kurs der Kanzlerin während der Eurokrise. Er rechnet damit, dass bei der Europawahl 2019 EU-Gegner auftrumpfen.
Gregor Gysi über die Zukunft Europas
„Bricht die EU, kommt der Krieg“
Gregor Gysi übt scharfe Kritik am Kurs der Kanzlerin während der Eurokrise. Er rechnet damit, dass bei der Europawahl 2019 EU-Gegner auftrumpfen.
Nachzulesen in der TAZ oder über diesen Link = REDE von Gregor Gysi
Zum Bearbeiten des Textes hier klicken
13.11.2018 Link zum Artikel der JUNGEN FREIHEIT
die Wochenzeitung für Debatte
Die JUNGE FREIHEIT zum selben Sachverhalt - als Auszug nachfolgend wiedergegeben:
Wachsende Kritik an EU: Gysi fürchtet neue Kriege in Europa
BERLIN. Der Präsident der Europäischen Linken, Gregor Gysi, hat vor neuen Kriegen in Europa gewarnt, sollte die EU scheitern. „Ich fürchte, daß die Europawahl mehr EU-Gegner ins Parlament bringen wird. Aber: Wenn die EU zusammenbricht, dann kommt der Krieg zurück nach Europa“, sagte der ehemalige Fraktionsvorsitzende der Linkspartei im Bundestag der taz.
Gegenwärtig sehe er eine weltweite Rechtsentwicklung, die ihn nachdenklich stimme. „Wir spüren einen Hang zu einfachen Lösungen und eine neue Zuneigung zu Despoten.“
Gysi kritisiert Wagenknecht
Sorgen bereite ihm auch die weitere Entwicklung der CDU, nachdem Bundeskanzlerin Angela Merkel ihren Rückzug von der Parteispitze angekündigt hat. „Wenn auf Merkel ein national gesonnener Kanzler folgt, so wäre das schlimm, denn es würde die antieuropäischen Bewegungen stärken.“
Daß die Linke in Deutschland nicht so erfolgreich sei wie die Grünen, machte Gysi an mehreren Punkten fest. Zum einen nannte er die Spaltung seiner Partei in der Asylfrage. Sahra Wagenknecht stehe mit ihrer Forderungen nach einer begrenzten Zuwanderung im Gegensatz zur Mehrheit der Partei. Zudem sehe er die Forderung von Teilen der Links-Partei, Befugnisse der EU wieder an den Nationalstaat zurückzugeben als Fehler an. (ag)
07.11.2018, 13:31 Uhr Nachzulesen über den Link = www.t-online.de/nachrichten/deutschland
MEINUNG - Deutsche Parteien im Umbruch
Mein linker, linker Platz ist leer
Eine Kolumne von Gregor Gysi
MEINUNG - Deutsche Parteien im Umbruch
Mein linker, linker Platz ist leer
Eine Kolumne von Gregor Gysi
Auszug aus der Kolumne,
die hier per LINK nachzulesen ist =
Linke muss ihren Platz finden
"Versuche, diese Mehrheiten über den Umweg einer Sammlungsbewegung zu erreichen, sind zwar aller Ehren wert, aber vor dem Hintergrund eines sich zwar wandelnden, aber dennoch stabilen Parteiensystems, eher disfunktional. Deutlich wird dies vor allem dann, wenn führende Linke ihr Engagement in der Sammlungsbewegung auch damit begründen, dass Die Linke – also ihre Partei – nicht als Alternative wahrgenommen werde.

Ob sich dies ändern lässt, indem man Zeit, inhaltliche Arbeit und Geld in den Aufbau einer anderen Organisation steckt, ist zu bezweifeln. Außerdem funktionieren Bewegungen nur für ein Thema wie zum Beispiel gegen das bayerische Polizeigesetz, die Abholzung eines Waldes zur Gewinnung von Braunkohle oder die Ausgrenzung von Menschen. Eine Bewe- gung für alle Themen von A bis Z funktioniert nicht, dafür gibt es Parteien."
Textauszug aus der Kolume / t-online - FOTO + KUNST von Bert Preikschat